Dekan Dr. August Willburger 1882-1952

Fridolin August kam am 6.3. 1882 in Harmen Gemeinde Haslach als Sohn von Karl Martin Willburger und Crescentia Schöllhorn aus Schöllhorn zur Welt. Sein Vater war Bauer in Harmen, heute ein Ortsteil von Rot an der Rot. (im Stammbaum Haslacher Linie Tafel 6) Der Pfarrer in Haslach und spätere Dekan Müller erkannte wohl die Begabung des Kindes, obwohl er sich aufgrund seiner Linkshändigkeit schwer mit dem Schreiben tat. Seine handschriftlichen Notizen sind sehr krakelig und nur schwer zu lesen. Pfarrer Müller erteilte August fast ein Jahr Privatunterricht und so konnte August im Herbst 1899 im Konvikt in Ehingen seine gymnasiale Schullaufbahn im Internat beginnen. 1903 begann er im Wilhemstift in Tübingen mit dem Studium der Theologie, erhielt für seine wissenschaftliche Arbeit im Jahr 1906 einen Preis der theologischen Fakultät und schloss das Studium 1907 ab. Am 15. Juli 1908 wurde er in Rottenburg durch Bischof Keppler zum Priester geweiht; die Primiz feierte er am 19. Juli 1908 in Haslach.


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Über den Dekan Dr. August Willburger 1882-1952
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Doktorarbeit Dekan Willburger
Konstanzer Bischöfe Teil1.pdf
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Doktorarbeit Dekan Willburger
Konstanzer Bischöfe Teil3.pdf
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Willburger in Vorarlberg
19420126 Sippe Willburger in Vorarlberg
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Zur Namensgebung der Willburger
Bausteine Geschichte Dekan August Willbu
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Doktorarbeit Dekan Willburger
Konstanzer Bischöfe Teil2.pdf
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Doktorarbeit Dekan Willburger
Konstanzer Bischöfe Teil4.pdf
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Brief des Pfarrers
19290305 Brief von Pfr Dr August Willbur
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